Ich habe mein Blog auf eine eigene Domain und ein neues schönes Theme umgezogen:
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir auch dort folgt. 😊
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Schnell gemacht ist dieses leckere Gericht perfekt für ein Mittagessen unter der Woche.
Zubereitung:
Sauerkraut und Gnocchi gemäß Packungsbeschreibung zubereiten. Während dessen die Zwiebeln in Ringe schneiden und in Öl anrösten. Ca. 2/3 der Soja-Cuisine, 1 TL Hefeextrakt und 1 TL Estragon einrühren. Etwas Öl in eine Auflaufform geben und die Gnocchi und die Zwiebel-Cuisine-Mischung darin verrühren.
Cashew-Creme: Cashewmus, restl. Soja-Cuisine, Senf, Hefeflocken, 1 TL Hefeextrakt, Kurkuma, Paprika zu einer geschmeidigen Creme verrühren und mit Salz & Pfeffer kräftig abschmecken. Ggfs. noch etwas Pflanzenmilch zugeben, wenn es zu fest ist.
Das Sauerkraut auf den Gnocchi verteilen und die Cashew-Creme darüber verstreichen. Wenn ihr lieber eine dickere Caschew-Schicht haben möchtet, verdoppelt einfach die Menge.
Den Auflauf für 10 – 15 Min. im Ofen auf 1. Grillstufe überbacken.
Last es Euch schmecken!
PS: Nachdem der Auflauf eine Weile durchgezogen ist, schmeckt er noch besser. Yummy
Ich hatte keine großartigen guten Vorsätze für’s Neue Jahr. Die streue ich sowieso unterjährig ein 🙂 Ein kleiner Vorsatz war jedoch gleich zu Beginn eine Detox-Woche:
Und ich muss euch sagen: es ist erstaunlich einfach! Einmal den Entschluss gefasst, komme ich irgendwie gar nicht in Versuchung. Das liegt denke ich, an den tollen „Ersatzmitteln“ die zur Verfügung stehen.
Statt Kaffee trinke ich leckeren Tee oder bereite mir einen Getreidekaffe mit aufgeschäumter Milch zu, was wirklich lecker ist. Statt dem Gläschen Wein am Abend habe ich einen tollen Winzer-Traubensaft gekauft, den ich aus einem schönen Rotweinglas genieße. Statt Zucker verwende ich je nach Anforderung Agavendicksaft, Ahornsirup oder etwas Kokosblüten-Granulat. Weißmehl kann man ja sowieso sehr einfach durch Vollkornmehle ersetzen.
Kochen tun wir sowieso meist ohne o.g. Genussmittel, das ist also fast kein Unterschied.
Ein täglicher leckerer Smoothie passt natürlich gut in eine solche Woche, insbesondere grüne Smoothies. Für diesen Smoothie habe ich eine Banane, einen Apfel, 1/2 ausgepresste Zitrone, 2 EL Granatapfelkerne, eine Hand voll Spinat und ein paar Datteln gemixt. Und: yummy!!
Let’s Detox!
Kaum ist Weihnachten vorbei und der Braten vertilgt, dürfen wir uns schon überlegen, was wir an Silvester leckeres essen. Ich habe ein paar Vorschläge für euch:
Hierfür habe ich kein Rezept. Aber ihr könnt einfach Zucchinischeiben braten, eine Guacamole zubereiten und das ganze nach Wunsch schichten. Das sieht sehr schön aus. Als Fingerfood eignen sich kleine Scheiben und wenig Guacamole ggfs. mit einem Zahnstocher zum besseren nehmen. Wenn auf Tellern gegessen wird, dürfen es auch größere Scheiben und mehrere Schichten sein.
Das ganze kann man auch noch mit etwas gebratenem Gemüse (je nach Saison) toppen:
Soja Schnetzel vorbereiten (siehe Basisrezept) für 1-4 Stunden in würzige Marinade (hier: süßlich, würzige Chili-Marinade) geben, braten, mit Salz & Pfeffer würzen und in Sesam wälzen
Da bekommt man doch wirklich Lust auf ein veganes Silvester-Büffet.
Was gibt es bei Euch an Silvester Leckeres?
Traditionell essen wir in Deutschland an Weihnachten einen Braten mit Sauce, Gemüse und ein Kartoffelgericht. Auch wir Veganer hängen dieser Tradition irgendwie nach. Und so bereite auch ich jedes Jahr einen ‚Braten‘ zu 😊. Hier habe ich den diesjährigen Vorschlag des VEBU, einen Nut-Roast, getestet und für sehr gutbefunden. Er ist lecker und relativ schnell zubereitet. Wie der Name vermuten lässt, besteht er größenteils aus Nüssen. Man kann ihn prima vorbereiten.
Hier ist mein Weihnachtsbraten und weitere Menü-Vorschläge aus dem letzten Jahr. Er sieht besser als , als das VEBU-Rezept, aber der Nussbraten schmeckt besser.
Und hier mein Menü aus 2013 – es hat eine eindeutige Verbesserung stattgefunden 😉
Cashew-Creme lässt sich sehr vielseitig zubereiten – süß ebenso wie würzig. Hier kommt eine sehr aromatische Variante, die als Brotaufstrich, Dip oder auch als Füllung für Cocktail-Tomaten gleichermaßen super köstlich ist. Und das tolle daran, ist die super schnelle und einfache Zubereitung.
Zutaten:
Zubereitung:
Wenn ihr keinen Turbomixer besitzt, weicht ihr die Cashews über Nacht in Wasser ein. Die Kerne müssen hierbei bedeckt sein. Am nächsten Tag abgießen und mit den anderen Zutaten in einem Mixer zu einer feinen Creme verarbeiten.
Mit Turbo-Mixer (eine der besten Anschaffung für die Küche, bei uns ist es ein Bianco) könnt ihr alle Zutaten direkt in den Mixer geben und zu einer feinen Creme verarbeiten. Nach Geschmack mit den Gewürzen oder auch mehr Zitrone nachwürzen. Wenn die Creme zu fest ist, etwas mehr Wasser zugeben.
Hier und hier habe ich auch schon einmal Cashew-Cremes verwendet.
Wir finden die Creme toll. Probiert’s aus!